Über 11,6% Zinsen durch P2P-Investing?

– exklusiv für den Aktienrebell-Newsletter –

Hey,

Ganz ehrlich: Banken stehen enorm schwierige Zeiten bevor. Und aus einem dieser Umstände kannst du enorm Profit schlagen (ca. 12,45% pro Jahr).

Was sind die Probleme der Banken?

  • Die Zinsen sind enorm niedrig und das Geschäft damit schwierig geworden
  • Google und Facebook wissen mehr über die Bedürfnisse ihrer Kunden als die Banken selbst
  • Das Internet sorgt für mehr Transparenz und Wissen unter Anlegern, das Bankberater und überteuerte Finanzprodukte immer überflüssiger macht
  • und auch ein anderes Geschäftsmodell wird angegriffen – zu unserem Nutzen!

Welches Geschäftsmodell ich meine?

Nun ja – womit verdient eine Bank Geld? Warum bietet sie dir überhaupt ein Girokonto an, wenn es doch oft gebührenfrei ist?

Die Bank geht davon aus, dass nie alle ihre Kunden gleichzeitig ihr Geld abheben. Wenn doch, gibt es ein Problem.

Deshalb nimmt sie dieses Geld, hält eine Mindestreserve und vergibt damit Kredite. Wenn sie also 0,2% p.a. an Zinsen für dein Geld zahlt, der Kreditgeber aber 7% Zinsen p.a. an die Bank zahlt, macht die Bank einen satten Gewinn.

Und dieses Geschäftsmodell wird angegriffen – und den Gewinn kannst du dir sichern.

Denn wo bisher die Bank als Vermittler einspringen musste, gibt es heute Möglichkeiten, diese zu umgehen und selbst die Zinsgewinne einzustreichen.

Aktuell sieht es so aus:

Kapitalgeber → Bank → Kreditnehmer

Ab jetzt kann es so aussehen:

Kapitalgeber → Kreditnehmer

Das ganze nennt sich Peer-to-peer (P2P) Investing – die Kreditvergabe von Privatpersonen an Privatpersonen.

Das Prinzip ist denkbar einfach:

Online-Plattformen, wie bspw. mintos*, führen Kapitalgeber (dich) und Kreditnehmer zusammen. Dieses Modell besteht nun seit einigen Jahren und konnte durch hohe Zinsen und hohe Diversifizierungsmöglichkeiten überzeugen.

Die zentralen Vorteile in Ergänzung zu Aktien sind folgende für dich:

  • regelmäßige Zinszahlungen
  • zusätzliche Diversifikationsmöglichkeiten zu Aktien und Kursschwankungen
  • hohe Renditen (hier* liegt die durchschnittliche Nettorendite aller Anleger jetzt, wo ich diese Mail schreibe, bei starken 11,68% jährlich)
  • du kannst mit wenig Kapital investieren

Eine große Frage ist natürlich das Risiko. Klar, ein Risiko ist immer dabei – und je höher das Risiko, desto höher auch die möglichen Zinsen.

Aber das Risiko lässt sich auch hier minimieren.

  1. Durch Absicherungen, die die Plattformen anbieten.
  2. Indem du diversifizierst und dein Geld auf mehrere Projekte aufteilst (was viele Anbieter sogar automatisiert für dich machen, wenn du die Kriterien einmal definiert hast)
  3. Du nicht zu 100% auf P2P-Kredite setzt, sondern es nur als Ergänzung zur Investition in Aktien nutzt

Wenn du diese 3 Punkte beherzigst, musst du dir kaum Sorgen wegen eines zu großen Risikos machen.

Wichtig: Das Investieren in P2P-Kredite ist in meinen Augen keine Alternative zur Investition in Aktien, sondern lediglich eine Ergänzung.

Ich empfehle dir, wenn du dich entscheidest, auch in P2P-Kredite zu investieren, dass du mit einem kleinen Betrag startest und – bei Erfolg – diesen dann ggf. später erhöhst.

Auch wenn die aktuellen Zinsen beim P2P-Investing sehr hoch sind und attraktiv klingen, solltest du diesen nicht blind hinterherlaufen sondern dieses Modell langsam antesten und die Entwicklung beobachten, um weitere Schlussfolgerungen zu ziehen.

Dadurch kannst du eine enorm spannende Anlageform nutzen, bei der du im Vergleich zu Aktien regelmäßige Auszahlungen erhältst, weiter diversifizieren und dich damit unabhängiger von Schwankungen am Aktienmarkt machen kannst.

Welcher Anbieter ist in meinen Augen empfehlenswert und auf welche 7 Kriterien solltest du dabei achten?

1. Kreditangebot
Wieviele Kredite werden auf der Plattform angeboten? Wie groß ist also das Potential zu diversifizieren und das Risiko zu senken?

2. Mindestanlagebetrag
Mit wieviel Geld ist der Einstieg möglich? Je geringer, desto besser.

3. Gebühren
Wie hoch sind die Gebühren, die die Plattform verlangt?

4. Rückkaufgarantie
Gibt es Garantien, wo die Plattform in die Bresche springt, falls der Kreditnehmer sein Geld nicht zurückzahlt?

5. Auto-Invest Funktion
Gibt es die Möglichkeit, nach eigens konfigurierten Kriterien das Geld automatisch in passende Kredite investieren zu lassen?

6. Sekundärmarkt
Ist es möglich, laufende Privatkredite ähnlich wie Aktien und andere Wertpapiere unter Anlegern zu handeln?

7. Sicherheit
Wie gut ist die Plattform abgesichert? Wie seriös sind die Plattformen? Und was passiert, wenn sie insolvent gehen sollte?

Kurzer Vorgriff: Tatsächlich ist dein Geld bei allen seriösen Plattformen vor einer Insolvenz geschützt und wird auf einem separaten Konto gelagert.

Mit diesen Kriterien im Hinterkopf habe ich den Markt durchforstet. Nach meiner Recherche habe ich dazu Mintos kontaktiert und wurde als Partner zugelassen.

Dein Vorteil: Wenn du dich über meinen Link in dieser Mail registrierst bekommst du exklusiv 1% deiner Anlagesumme als Bonus schon nach nur 30 Tagen gutgeschrieben.

Und auf 1% Zinsen kommen die meisten Tages- und Festgeldnutzer erst nach ca. 2 Jahren zusammen – mal abgesehen von allen anderen Vorteilen und Zinserträgen, die das P2P-Investieren mit sich bringen kann.

Die genaueren Konditionen für diesen Partnerbonus über den Link zu Mintos* in dieser Mail findest du am Ende dieser Mail nochmal ausführlicher.

Schau dich dort gern in Ruhe um, wenn du noch mehr über die Plattformen wissen oder direkt loslegen willst. Meine Kritieren kennst du – und die Vorteile, die das P2P-Investing mit sich bringt, ebenfalls.

Die Banken ärgern sich über ein wegfallendes Geschäftsmodell. Wir können uns aber freuen, dass die Digitalisierung uns mit solchen Plattformen eine kleine Zins-Revolution ermöglicht, die vor 10 – 20 Jahren noch undenkbar gewesen wäre.

Viele Grüße,
Jannes „Banken mögen mich jetzt wohl noch weniger“ Lorenzen

PS:

* Dabei handelt es sich um einen Partner-Link. Solltest du über diesen Link loslegen, erhalten wir beide eine Provision,

Meldest du dich über einen der Links in dieser Mail bei Mintos an, erhältst du nach 30 Tagen 1% deines durchschnittlich investierten Kapitals gutgeschrieben. Das Ganze wird noch einmal nach 60 und 90 Tagen überprüft und angepasst, um vorzubeugen, dass Anleger sich den Bonus schnappen und direkt wieder weg sind – verständlich.

Legst du also 1.500€ an, bekommst du 15€ nach 30 Tagen gutgeschrieben. Erhöht sich dein investiertes Kapital danach auf bspw. 2.500€, wird dein Bonus entsprechend um 10€ erhöht.

Eins ist mir aber wichtig: Der Bonus alleine ist kein Grund dich mit dem P2P-Investing zu befassen. Viel mehr solltest du es als kleines Sahnehäubchen sehen, wenn du dich auch ohne den Bonus für das Vergeben von Privatkrediten und den damit verbundenen Zinsgewinnen interessierst, wofür es definitiv gute Gründe gibt.

In diesem Sinne: Viel Erfolg beim Investieren!

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